Nach ihrer Ausbildung als Diplomübersetzerin in Heidelberg stellte Ulrike Forster schnell fest, dass Sprachen (französisch, spanisch und englisch) für sie mehr bedeuten als Texte zu übersetzen, sondern Vektoren sind, andere Länder, Kulturen und Menschen kennen zu lernen, Neues zu entdecken und zu vermitteln.
So orientierte sich ihre berufliche Laufbahn nach und nach in Richtung Organisation von Kultur- und Fachstudienreisen, Veranstaltungen, Seminaren, Incentives etc. in ganz Europa und Südamerika. |
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Letzte Aktualisierung: 25.06.2018 |